Pflanzen spielten in der Heilkunde aller Kulturen immer schon eine herausragende Rolle, obgleich sie in den westlichen Ländern seit etwa der 60-er Jahre des 20. Jahrhunderts durch künstlich hergestellte pharmazeutische Produkte zunehmend verdrängt werden. Aber nach wie vor gilt, dass zur Gesunderhaltung unseres Körper primär die Ernährung beiträgt und erst sekundär die Verabreichung von Arzeneien, wenn es denn einmal notwendig sein sollte – beides in erster Linie auf pflanzlicher und weniger auf tierischer oder mineralischer Basis …

Das ist in sofern auch logisch, als dass Pflanzen die Mineralien aus der Umgebung, in der sie gewachsen sind, schon direkt aufgenommen haben, und Tiere die von ihnen verzehrten Pflanzen und Mineralien erst verstoffwechseln müssen, bevor deren Produkte zur Anwendung gelangen können. Wie noch weniger effektiv muss dann also die körperliche Verwertung von künstlich hergestellten „modernen“ Arzeneien sein … ?

Ich möchte Ihnen hier einige für unsere Ernährung und Heilung nutzbare Pflanzen vorstellen, die zumeist in unserer unmittelbaren Umgebung wachsen, und noch einige etwas außergewöhnliche Mittel, die der österreichische Naturforscher Karl Lutschitsch mittels „eingefangenem“ Sonnenlicht und auf Sole-Basis zur Verbesserung des Wohlbefindens oder sogar zur Unterstützung der Selbsheilungskräfte  entwickelt hat – die Sonnenhellmittel und Florasole-Essenzen …